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Auf in den Kampf, Amore!

Ein Mann, ein Gedanke, eine Gitarre, Eine Frau, eine Trommel, eine Wucht. 

Sonntag, 22. April, Beginn 19.30 Uhr im St.Georgshaus

 

Silvana Prosperi packt den Stier bei den Hörnern, Thomas Prosperi schwingt das Zepter der Poesie. Gemeinsam bieten sie der Dummokratie Stirn und Paroli. In ihrem neuen Programm zeigen sich Faltsch Wagoni von ihrer kämpferischen Seite – engagiert, politisch, verrückt, phantasievoll. Sie fordern die Wehrpflicht in Sachen Liebe und versetzen sich in eine Zukunft, in der nicht Hohn ausgeschüttet wird, sondern Honig.

Sie spielen die postpunkige Polit-Polka und das Chanson d’Amour im Herzrhythmus der Toleranz. Die Liebe gewinnt, die Politik beugt sich der Empathie und muss sich neu erfinden. Klingt nach Zukunftsmusik – ist es auch. Aber auf der Bühne von Faltsch Wagoni wird es zur Gewissheit. 

FaltschWagoni verbinden auf unvergleichliche Art Wortwitz mit Musik und Fantasie. Ihre Sprach-Lust-Show ist hochkomisch und erregt sowohl Denkfreuden als auch

Emotionen, kitzelt den Intellekt und das Zwerchfell und besticht durch den berauschenden Glanz der geschliffenen Formulierung.

Süddeutsche Zeitung: Schon die Exposition lässt die Wortverwirbelungen, die sprachlichen Capricen, die intelligenten semantischen Assoziationen fröhliche Urstände feiern, für die Faltsch Wagoni berühmt sind.

RadioSpitzen auf BR2: Ein leidenschaftliches Plädoyer für mehr Zivilcourage, Toleranz und Empathie. Sie spielen auch diesmal ihre komödiantischen Qualitäten lustvoll aus: mit abenteuerlichen Sprach-Jonglagen, hintergründigem Dialog-Gemetzel und nicht zuletzt mit wunderbaren neuen Liedern, die noch lange in den Gehörgängen nachklingen.

Münchner Abendzeitung: Faltsch Wagoni entdecken in der Lach & Schieß ihre politische Ader … Sympathischer Auftritt, kristallene Klugheit, viel Lust an der Sprache und eine sowohl das Ohr als auch das Herz umschmeichelnde Musikalität.

Schwäbische Zeitung: Seit über 30 Jahren aktiv auf der Bühne hat sich dieses geistreiche Paar dabei seine jugendliche Neugier bewahrt und ist so innovativ und lebendig auf der Höhe der Zeit geblieben.

Peter Probst, Autor München: Danke, Faltsch Wagoni! Diese Show müsste es auf Krankenschein geben, gegen alle Formen humordünner geistiger Vermainstreamung.

 

Faltsch Wagoni war 2013 zum letzten Mal bei uns in Gottmadingen, damals im Kultur-Schwimmerbecken im Höhenfreibad, ZuschauerInnen und die beiden Künstler auf der Bühne von Schnaken gepeinigt.

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